Molekulare Analyse der extrazellulaeren Matrix im menschlichen haematopoetischen 'Microenvironment'

Projektleitung und Mitarbeiter

Klein, Gerd, Dr.rer.nat.

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 01.1995

Projektende : 12.1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Microenvironment des Knochenmarkes, das fuer die Reifung und Differenzierung der haematopoetischen Zellen von Bedeutung ist, besitzt eine komplexe extrazellulaere Matrix (ECM), deren molekulare Zusammensetzung bislang nur ungenuegend aufgeklaert ist. Mit spezifischen Antikoerpern und cDNA-Sonden gegen definierte Matrixmolekuele haben wir begonnen, verschiedene Matrixkomponenten im humanen Knochenmark nachzuweisen. Neben biochemischen und molekularbiologischen Methoden wurden Adhaesionsassays zur funktionellen Analyse eingesetzt. Hierbei liessen sich neben adhaesiv wirkenden Komponenten auch Matrixmolekuele nachweisen, die anti-adhaesiv auf haematopoetische Zellen wirken. Ziel unserer Arbeit ist es, funktionelle Beteiligungen der ECM des Knochenmarkes bei normaler Haematopoese nachzuweisen und moegliche Abweichungen bei Leukaemiepatienten zu detektieren.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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